
HTS schafft Wärme
Wärmedämmverbundsysteme bestehen aus Baustoffen und Materialien, die aufeinander abgestimmt sind
ENERGIE SPAREN
WDVS sowie Fassaden- und Außendämmung präzise anwenden
Wärmedämmung ist ein förderungsfähiger Aspekt des energieeffizienten Bauens und von großem Interesse für Ihre Kunden. Nicht nur können hier Kosten gesenkt werden; auch die Ökobilanz profitiert, wenn weniger Energie an die Umwelt abgegeben wird.
Innen- und Außenwanddämmung sowie Wärmedämmverbundsysteme sind jeweils gerechtfertigt und bieten unterschiedliche Vorteile.

DÄMMEN IST DIE LÖSUNG
Kundenbedürfnissen gerecht werden mit den richtigen Produkten
Bei Altbauten bietet sich oft eine Innenwanddämmung an. Es gibt verschiedene Gründe, die für diese Form der Dämmung sprechen können. Eine Möglichkeit besteht darin, dass die Fassade sowie das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes bewahrt werden müssen.
Dies ist bei denkmalgeschützten Bauten häufig der Fall. Oder es soll möglich sein, das zu dämmende Gebäude rasch zu erwärmen – wie etwa bei klassischen Wochenendhäusern erforderlich ist. Eine Innenwanddämmung ist dafür ebenfalls hervorragend geeignet.
Die Dämmung der Außenwände hat hingegen einen größeren Einfluss auf die Heizkosten. Bereits in der größeren Fläche der Gebäudehülle ist dies begründet. Eine außenliegende Wärmedämmung, die nachträglich angebracht wird, erfolgt häufig durch einen Vollwärmeschutz mittels eines Wärmedämmverbundsystems (WDVS).
Wenn bereits ein alter Vollwärmeschutz vorhanden ist, kann das neue WDVS direkt auf die vorhandene Fassade aufgebracht werden. Je nach Planung sind hier verschiedene Herangehensweisen umsetzbar.




