
Raufaser
Nach wie vor beliebt - ob weiß oder farbig sowie Peiswert und schont die Umwelt
DER KLASSIKER
Raufaser gibt es mit unterschiedlichen Körnungen und Oberflächen
Raufasertapeten haben eine ungleichmäßige Oberfläche, die entweder grob oder fein sein kann. Hugo Erfurt, ein Apotheker, erfand sie schon 1864. Ab den 1920er Jahren nutzte man Raufasertapete dann häufig in Innenräumen, zum Beispiel in Bauhaus-Gebäuden. Dieser Klassiker bleibt bis heute der meistgenutzte Wandbelag in Deutschland und schmückt viele Wände.
Raufasertapeten vom Großhändler für Maler lassen sich mehrmals beschichten. Sie sind umweltschonend und kosten wenig.
PREISWERTE VORTEILE
Weniger rau, wie der Name es vermuten lässt
Raufasertapeten zeichnen sich durch einzelne Papierschichten mit Holzfasern aus. Ihre Körnung sowie Struktur kann kleine Unebenheiten an Wänden ausgleichen.
Ein großer Vorteil der Raufaser ist ihre Umweltfreundlichkeit, da das Material nachhaltig ist, atmet und zudem Feuchtigkeit ausgleicht - dies fördert ein gesundes Wohnklima.
Wenn die Farben an der Wand oft geändert werden, ist Raufaser eine gute Wahl. Man kann sie mehrfach streichen, also ist ein Farbwechsel von Rosa zu Grün problemlos möglich.
Raufasertapeten bieten auch ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis - sie sind eine solide und robuste Wahl.





